Mit dem Don Quixote hat Christian Manuel Oliveira eine Rolle gefunden, die ihm auf den Leib und für seine Stimme geschrieben sein könnte; da passt einfach alles.“

DER MANN VON LA MANCHA Online Merker

 

"Oliveira ist ein herrlich teuflischer Barbier mit markantem Bariton. Ein präsenter und ausdrucksvoller Todd in all seinen Facetten: Liebe, Hoffnung, Verzweiflung, Hass."

SWEENEY TODD Der Bund

 

"Zitternd, beinahe nackt, erbarmungswürdig frierend singt Schauspieler Christian Manuel Oliveira auf berührende Weise den berühmten Cold Song - das lässt niemanden kalt."

KING ARTHUR OÖNachrichten

 

"Bewundernswert Christian M. Oliveira als leiden-schaftlicher und zugleich leidender Karl; mit seinem exzessiven und gestischen Sprechen erscheint er wie ein Bruder Werthers und Hamlets. Eine das Premieren-publikum extrem berührende und zugleich irritierende Szene ist Karls Ausbruch in höchster Verzweiflung: "Tötet sie! Tötet ihn! Mich! Euch! Alle! Die ganze Welt geh´zugrunde!" Ein Moment höchster Aktualität."

DIE RÄUBER TauberZeitung

 

"In Bernarda Horres' Inszenierung singt diese Königin zum Auftakt ein unerhört schönes Lied: Sie (Christian Manuel Oliveira) steht im bodenlangen Kleid auf dem Podest einer blauen Glitzervarieté-bühne, und das Publikum hält, kaum wurden die Saaltüren geschlossen, den Atem an. Sie, die in weiterer Folge Lord Goring spielt, bleibt die interessanteste Figur des Kammerspiel-Abends, (...) in der man Oscar Wilde selbst wiedererkennen mag. In diffusen, schön sicheren Bewegungen macht Oliveira diese Rolle zum Erlebnis, ohne jemals Ironie zuzulassen."

EIN IDEALER MANN derStandard

 

"Der überbordende Applaus nach der Lenz-Premiere gebührte zuvorderst Oliveiras Fähigkeit, 1 3/4 Stunden Erzähltheater über die rein literarische Form hinaus zum Psychogramm werden zu lassen und den Schein zur Realität zu erheben."

LENZ MainEcho

   

"Christian Manuel Oliveira liefert als Revisor fast eine Tanzperformance. Sein Körper liegt ständig auf der Lauer, gleichzeitig zeigt er Präpotenz und Macht in seiner Haltung."

DER REVISOR Neues Volksblatt

    

"Christian Manuel Oliveira darf, seinem iberischen Namen gemäß, als Pseudo-Zorro Homenides den stolzen, feurigen Spanier hervorkehren: Comic-haft überzeichnet treibt er das Klischee des Machos auf die Spitze."

FLOH IM OHR Volksblatt

 

"Ein flotter Einstieg in den antiken Tragödienstoff gespielt von - neu im Ensemble - Christian Manuel Oliveira, der sich im Laufe des Abends als Multitasking-Darsteller erweist: Schauspieler mit Ausstrahlung, Sänger, Klavierspieler mit verheißungsvollen Tastengriffen."

ANTIGONE OÖNachrichten

 

"Oliveira bringt in der Rolle des Mortimer ein beachtliches Spektrum an Komik, Humor, Slapstick, Pantomime und eine riesige Portion an präsenter Bühnenenergie ein. Köstlich, ihm zuzuschauen, wie er als einzig nicht Verrückter im Familienverbund von diesem dem Nervenzusammenbruch immer näher gebracht wird."

ARSEN & SPITZENHÄUBCHEN OÖNachrichten

 

"Makabre Balladen und groteske Sketche erzählen von Repression und Terror, Drahtzieher und Handlanger
werden bis zur Kenntlichkeit karikiert und der westliche Fundamentalismus des Kapitals parodiert.
Christian Manuel Oliveira, der die eingängige Musik schrieb, gibt nicht nur am Piano den Ton an: Als diabolischer Conferencier führt er in bester "Cabaret"-Manier durch die Show."

CABARET TSCHETSCHNENIEN Neue Presse

 

"Oliveira gelingt das Glanzstück seinen Neonazi nie sympathisch erscheinen zu lassen. Man mag ihn am Ende immer noch nicht, bringt niemals Verständnis für seine brutale Tat auf, und versteht trotzdem die Botschaft des Stücks: Gib jedem eine Chance wieder Mensch zu werden." 

CHERRY DOCS Mainpost

 

"Oliveira spielte einen munteren Musikus, einen Spitzbuben mit leuchtenden Augen und einer Portion Naivität. Als Mozart federte er durch den mit Kerzen erleuchteten Keller, starrte erstaunt in die Welt, fuhr sich leidenschaftlich durch die braunen Locken, lauschte hier, gestikulierte da, fiel auf die Knie, sprang in die Luft- ein Bündel Mensch voller Leidenschaft. Oliveiras Spiel versprühte Lebenslust, ließ aber auch leisere Momente zu, Ernsthaftigkeiten, die das Genie bewegt haben mögen."

MOZART AUF DER REISE NACH PRAG Mainpost